Regie
DANGER ZONE
Durchdringungen – Neue Musik und Videokunst
Experimenteller Kurzfilm der sich mit verschiedenen Erscheinungsformen von Scheiße auseinandersetzt. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Nachtstudio Multimedial Potsdam und dem EnsemlbleUnitedBerlin.
Danger Zone
Danger Zone
Danger Zone
Durchdringungen ist auf mehreren Ebenen ein Austausch: Fünf der Werke stammen aus den USA und drei aus Deutschland, nämlich aus dem CrossSound Festival 2002 in Alaska und dem Nachtstudio multimedial 2003 in Potsdam.
Die vorgestellten Werke sind weder Vertonungen noch Verfilmungen, sondern das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Komponisten und Videokünstlern.
Trotz der kritischen Auswahl bieten Durchdringungen ein breites Spektrum an Beiträgen, das sich zwischen lyrischen und heiteren Stimmungen bewegt:
Die koreanisch- / US-amerikanische Koproduktion Texture Mapping ist eine poetische Reise in ein meditatives Universum von Wasser, Kayagum- und Streichquartettklängen; dagegen dokumentiert die deutsch / polnische Danger Zone skurril, trashig und mit heftigen Beats unterlegt eine Plattenbau-Siedlung, ihre Hündchen und Herrchen und deren Hinterlassenschaften wie Balkonschmuck, Müll und Hundekot. Quelle: EnsembleUnitedBerlin
DOKUMENTARFILM, 2002, 4MIN
HFF KONRAD WOLF
REGIE & KAMERA
Monika Anna Wojtyllo
SCHNITT
Christoph Krüger
MUSIK
Stephan Winkler
ORCHESTER
Ensemble United Berlin
SPRECHER
Max Goldt